Berlin (ots) –
Ungünstige Bewegungsmuster können zu chronischen Schmerzen und gesundheitlichen Beschwerden führen. Sie zu erkennen, kann folglich positive Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben. Genau hier setzt Antje Aldag an: Mit einer Kombination aus Gong, Yoga, Pilates und Feldenkrais hat sie ein ganzheitliches Entspannungskonzept entwickelt, mit dem sie das Wohlbefinden ihrer Kunden nachhaltig verbessert. Wie wirkungsvoll ihr Ansatz ist, erfahren Sie anhand der folgenden Fallstudie.
Viele Menschen, deren Alltag von beruflichen Herausforderungen, zahlreichen Terminen und fehlenden Ruhepausen geprägt ist, kennen das Gefühl, dass die täglichen Anforderungen irgendwann schwer auf ihnen lasten. Anhaltender Stress macht es ihnen nicht nur unmöglich, sich gut zu erholen, sondern kann auch zu körperlichen Symptomen wie Verspannungen und Schmerzen führen. Darunter leidet nicht nur das allgemeine Wohlbefinden – auch der Schlaf, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Leistungsfähigkeit sind betroffen. „Ob gestresste Lehrer, Menschen, die gerade ein neues Knie oder eine neue Hüfte erhalten haben, oder dynamische Salesleute – viele Menschen kämpfen mit Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Übergewicht, die sie in ihrer Beweglichkeit einschränken“, berichtet Antje Aldag. „Unabhängig von ihrem Alter, ihrer sozialen Schicht und ihrer Lebenssituation suchen sie nach einem Ausgleich und einer Möglichkeit, das Gedankenkarussell zu stoppen – oft ohne Erfolg.“
„Allen diesen Menschen ist eines gemeinsam: Sie stehen unter großem Druck und verspüren eine immense Anspannung, die oft in ein Gefühl von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein mündet“, fährt die Fitness-Expertin fort. „An dieser Stelle kommt die bewegungsfördernde und beweglichkeitsverbessernde Wirkung der Feldenkrais-Methode ins Spiel – eine Herangehensweise, die Betroffenen dabei hilft, ihr Körpergefühl dauerhaft zu verbessern und ihr Körperbewusstsein nachhaltig zu schulen.“ Genau hier setzt das Angebot von Antje Aldag an: Auf Basis der Erkenntnis, dass Körper und Geist eine untrennbare Einheit bilden, hat sie ein ganzheitliches Entspannungskonzept mit Elementen aus Gong, Yoga, Pilates und Feldenkrais entwickelt, das nicht nur körperliche Beschwerden lindert, sondern auch die innere Haltung positiv beeinflusst und die eigene Lebensqualität nachhaltig steigert. Auf Grundlage ihrer umfassenden Expertise und langjährigen Berufserfahrung in verschiedenen Fachgebieten bietet Antje Aldag nicht nur diverse Kursprogramme, sondern auch eine eigene Ausbildung an, die ihre Kunden bequem online absolvieren können. Wie sie ihren Kunden hilft, erzählt die Fitness-Expertin im Folgenden anhand einer Fallstudie.
Eine Fallstudie aus der Feldenkrais-Praxis
„Vor einiger Zeit kam ein Sales-Manager in meinen Kurs, der mit hochgezogenen Schultern, leicht abstehenden Armen und vorgeschobener Brust in meiner Klasse stand“, erzählt Antje Aldag. „Es wirkte, als versuche er sich größer zu machen, als er tatsächlich ist – eine Haltung, die bereits zur Gewohnheit geworden war. Obwohl er seine Schultern kurzfristig entspannen konnte, kehrten sie bald wieder in die angespannte Position zurück. Diese ständige Anspannung führte bei ihm zu Rückenschmerzen, extremer Unbeweglichkeit und Schlaflosigkeit. Zur Entspannung griff er abends oft zu einem Glas Wein.“
Nach täglicher Feldenkrais-Praxis bei Antje Aldag für jeweils eine halbe Stunde berichtete der Sales-Manager bereits nach einer Woche von spürbaren Verbesserungen. Er schlief deutlich besser, konnte seinen Arbeitstag abends eher abschließen und fand mehr Ruhe. Doch für ihn selbst am erstaunlichsten war die Tatsache, dass er berufliche Probleme fortan besser bewältigen und lösen konnte, weil sich sein Lösungsrepertoire erheblich erweitert hatte.
Der Weg des Sales-Managers: Von alten Mustern zu neuen Bewegungen
Die Trainings bei Antje Aldag waren darauf ausgerichtet, den Fokus nicht direkt auf das spezifische Problem des Sales-Managers – die hochgezogenen Schultern – zu legen. Stattdessen lenkte die Fitness-Expertin die Aufmerksamkeit auf andere Körperbereiche, so zum Beispiel die Aktivität der Rippen und der Muskeln. Um alte Muster zu durchbrechen, ließ sie den Sales-Manager Bewegungen ausführen, die er sonst nur selten oder gar nicht machte. Kleine Bewegungen spielten in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, da sie es dem Betroffenen ermöglichten, Details und Nuancen im „Dazwischen“ wahrzunehmen – eine Herangehensweise, die sich deutlich von klassischen Meditationstechniken oder autogenem Training unterscheidet.
Erstaunlicherweise war keine umfassende Erklärung der Methodik erforderlich, da der Sales-Manager bereits nach den Einheiten Unterschiede in seinem Körperempfinden feststellen konnte. Ein Körperscan vor und nach den Sitzungen half dabei, Veränderungen in der Wahrnehmung des Körpers festzustellen. Man kann sich das Vorgehen vorstellen wie eine Rückkehr zu den frühesten Phasen des eigenen Bewegungslernens, in denen jede Bewegung mit großer Begeisterung durchgeführt und wiederholt wird. Das bietet die Möglichkeit, bestehende Probleme, wie die ungünstige Körperhaltung des Sales-Managers, durch effektivere Muster zu ersetzen.
So funktioniert Antje Aldags Ansatz
Wie bei allen Teilnehmern bestand Antje Aldags Aufgabe während des Trainings hauptsächlich darin, dem Sales-Manager eine Reise der Selbstentdeckung zu ermöglichen, ohne zwischen „Richtig“ und „Falsch“ zu unterscheiden. Stattdessen bot sie ihm Bewegungsvorschläge an, die auf verschiedene Arten interpretiert werden konnten – und griff die daraus entstehenden Bewegungen auf, um neue Möglichkeiten aufzuzeigen. Dieses Vorgehen erlaubte es dem Sales-Manager, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, seine Bewegungsgewohnheiten zu erweitern und neue Techniken auszuprobieren.
„Ich mache all meinen Teilnehmern klar, dass bei einer Bewegung nicht der ganze Körper beteiligt sein muss“, erklärt Antje Aldag. „Vielmehr geht es darum, sich zu fragen, welche Muskeln und Körperteile wirklich nötig sind, um eine bestimmte Bewegung auszuführen. Ziel ist es, unnötige Anstrengungen zu reduzieren und Energie zu sparen. Meine Art zu unterrichten basiert auf meiner Leidenschaft, Bewegung zu erforschen und meinem Wunsch, mein Wissen weiterzugeben. Ganz sicher ist das alles auch das Ergebnis meiner jahrelangen Arbeit mit Entspannung und Feldenkrais.“
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