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Dienstag, 8. Oktober 2024

Frankfurts angesagteste Viertel – Shoppen, schlemmen und genießen

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Frankfurt – das Börsen- und Bankenzentrum Deutschlands und Sitz des Geldes. Schon aus weiter Ferne thronen hohe Wolkenkratzer und zeigen neben Luxus auch moderne Architektur auf. Im Kern hat die populärste Stadt Hessens angesagte Viertel im Gepäck. Hier tobt das Leben und genügend Gelegenheiten zum Shopping sind in Frankfurt selbstverständlich. Wo es am schönsten ist, wissen jedoch die wenigsten Touristen.

Mitten in der international bekannten Metropole locken herzhafte Düfte in die verschiedensten Fast-Food-Restaurants. Günstige Preise verstehen sich von selbst. Für einen noch volleren Geldbeutel nehmen sich Sparfüchse die besten McDonalds Gutscheine für den Restaurantbesuch mit und zeigen sie im Lokal vor. Die Voucher sind digitalisiert und über die App von McDonalds integrierbar. Und das lohnt sich in jedem Viertel, denn in Frankfurt am Main gibt es 9 Restaurants der Fast-Food-Kette.

Selbst Luxus-Liebhaber finden in Frankfurt das passende Restaurant für den exquisiten Geschmack. Danach entscheiden sich vor allem Frauen für ein Glas Prosecco und ein allwöchentliches Wellness-Programm. Für Männer hält Frankfurt ultimative Action- und Adventure-Ausflüge bereit und auch für das Schlemmen danach ist gesorgt. In welchen Vierteln sich was lohnt, darüber erfahren Frankfurt-Fans im Folgenden mehr.

Die Altstadt – Ausgangspunkt für den perfekten Stadtrundgang

Im Mittelpunkt der Altstadt befindet sich der historisch bedeutsame Frankfurter Dom. Der Kaiserdom St. Bartholomäus weist eine Höhe von 95 m auf und ist für Besucher seit 1550 zugänglich. Im gotischen Stil erbaut, symbolisiert er die nationale Einheit und eine einzigartige Bauweise. Wer in das Innere des Frankfurter Doms gelangen will, sollte gut zu Fuß sein. Die Treppe hin zum Eingang weist eine Anzahl von 328 Stufen auf.

Für Bewegungsmuffel ist ein virtueller 360 Grad Dom-Rundgang des Kaiserdoms zu empfehlen. Er gibt einen ersten Eindruck von den inneren Räumlichkeiten des Doms und seiner Ausgestaltung.

Königswahl und Kaiserkrönung: Noch vor wenigen Jahrhunderten gehörten sie zum Höhepunkt des Kaiserdoms. Heute erfreuen sich Menschen aus aller Herren Länder an der besonderen Geschichte des Doms. Nicht zuletzt deshalb identifiziert sich die eher zeitgemäße Stadt Frankfurt gerne mit der Geschichte. Die Besucherzahlen flauen nicht ab, sodass der Frankfurter Dom zum Teil mehrjährige Sanierungsarbeiten durchläuft. So bleiben die Geschichten des Doms auch zukünftigen Generationen erhalten.

Eiserner Steg – einfach mal in die Ferne blicken

Der Eiserne Steg ist ebenso im Altstadtviertel gelegen. Eigentlich wird der Name dieser Sehenswürdigkeit gar nicht gerecht. Der Eiserne Steg ist nämlich weitaus mehr als ein Bindeglied zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen. Mit einer Gesamtlänge von 174 m ist die seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke heute zum echten Wahrzeichen der Stadt geworden.

Unweit des Eisernen Stegs ist immer Action geboten. Wer wissen will, was los ist, schaut sich die Meldungenaus Frankfurt am Main an und sucht sich die besten Sommer-Highlights für den Trip in die beliebteste Stadt Hessens heraus. Ein Gang über den von Homer inspirierten Eisernen Steg ist ein absolutes Muss.

Interessante Fakten über den Eisernen Steg:

●     Wassertiefe unter dem Eisernen Steg 16 m

●     Lichte Höhe 6,5 m

●     Baustil: neugotisch

●     Liebesschlösser am Brückengeländer: mehr als 15.000

●     Wasserfläche unter der Brücke: Main

Römerberg – historischer Marktplatz mit besonderem Flair

Dass Frankfurt auch klein und liebevoll sein kann, beweist der Römerberg. Auf diesem Marktplatz befinden sich zahlreiche Fachwerkhäuser. Kleine Fenster, liebevolle Holz-Lehm-Bauten mit spitzen Giebeln und aufwendigen Verzierungen schmücken den herrlichen Platz. Am Römerberg steht auch das Rathaus der Stadt, welches den Namen „Zum Römer“ trägt.

Auf dem Römerberg ist häufig etwas los. Obst- und Gemüsemärkte laden regelmäßig zum lustvollen Schlendern ein. Und genügend Gelegenheiten zum kurzen oder längeren Verweilen sind ebenso geboten. Kleine Cafés und versteckte Restaurants haben allerhand zu bieten. Neben den Marktbuden gibt es viele kleine Snacks to go und in der Weihnachtszeit lohnt sich der Gang über den Römerberg ohnehin.

Fun Fact: Auf dem Römerberg gibt es ein Gebäude, welches die Bezeichnung „Großer Engel“ erhielt. Dieses Gebäude ist nicht nur optisch ein Hingucker. Auch geschichtlich hat der Große Engel allerhand zu bieten. Er war im 17. Jahrhundert nämlich das Gebäude, in dem sich die erste Bank Frankfurts befand.

Innenstadt – mehr als eine Shoppingmeile

Die Innenstadt ist in jeder Stadt das Herzstück des Lebens. Das trifft auch auf Frankfurt zu. Inmitten der zentralen Plätze haben sich unzählige Geschäfte und Restaurants angesiedelt. Hier gibt es allerhand zu entdecken und auch die Crème de la Crème ist in der Innenstadt zu finden. Modeläden, Bars, Clubs und Familien-Events finden vorzugsweise in der Innenstadt statt.

Wichtig: Bitte rechtzeitig anreisen, um sich einen Parkplatz unweit der Fußgängerzone zu sichern.

Main Tower – Wolkenkratzer mit Verpflegung

Der Main Tower überragt den Frankfurter Dom bei Weitem. Seine Spitze liegt bei 200 m über dem Boden. Der Turm hat insgesamt 55 Stückwerke und wurde kurz nach Millennium eröffnet. Die Frankfurter sind stolz auf ihr gigantisches Hochhaus und für Touristen ist er eine beliebte Sehenswürdigkeit.

Besucher sollten sich schon frühzeitig einen Parkplatz sichern. Auf der Internetseite des Turms gibt es Informationen zu Parkplätzen am Main Tower, sodass sich die Laufwege in Grenzen halten. Der Tower ist jeden Tag geöffnet und der Besuch geht mit Eintrittspreisen einher. Pro Gang durch den Turm ist ein Ticket notwendig. Dieses erhalten Besucher im Online-Shop des Towers.

Im Tower sind Touristen bestens versorgt. Nicht nur die leckeren Gerichte auf der Speisekarte des Tower-Restaurants sind ansprechend. Auch die Internetversorgung stimmt! Seit kurzer Zeit haben Besucher des Turms an jedem Ort WLAN und können so schnell ein Foto über einen Messenger an Freunde senden.

Kleinmarkthalle in der Innenstadt

Die Kleinmarkthalle klingt kleiner, als sie ist. Im Gegenteil: Sie ist der Hauptverkaufsplatz in der Innenstadt. In der Kleinmarkthalle sind etwa 60 Verkäufer vertreten. Neben Obst, Gemüse und regionalen Leckereien gibt es hier auch Blumen und vor allem ausreichend Gelegenheiten für einen Brunch, einen Kaffee, ein Eis oder ein komplettes Gericht.

Diese Produktgruppen und Kategorien gibt es in der Kleinmarkthalle:

●     Back- und Konditorwaren

●     Bio & Öko

●     Blumen- und Gartenbedarf

●     Eingangsgeschäfte

●     Fisch und Fleisch

●     Gastronomie

●     Gewürze und Internationales

●     Obst und Gemüse

●     NonFood

●     Regionales und Spezialitäten

●     Süßwaren

●     Weine

Westend – das Szene-Stadtviertel schlechthin

Westend ist vor allem für eines bekannt: Luxus. In diesem Stadtviertel lebt die Prominenz. Influencer, Politiker und Stars und Sternchen fühlen sich im Westend wohl. Zudem gibt es diverse Bürokomplexe für Start-up-Unternehmen. Der Mietspiegel liegt bei etwa 18 EUR pro Quadratmeter. Im Vergleich dazu gibt es im Osten des Landes Großstädte mit einem durchschnittlichen Mietspiegel von weniger als 5 EUR pro Quadratmeter.

Das Westend steckt zudem voller Naturschauspiele. Wohlhabende entspannen sich in den nahe gelegenen Parks oder begeben sich zum Shopping in die Stadt. Übrigens gibt es im Westend viele bunte Altbauten. Jedes weist andere Farben und Verzierungen auf. Das Westend überzeugt zudem mit üppigen Vorgärten und einer liebevollen Baumbepflanzung. Hier ist es allgemein ruhig, sodass ein Spaziergang zum Krafttanken geeignet ist.

Der Palmengarten im Westend – international bekannt

Der Palmengarten gehört zu den Hauptattraktionen im Westend und der botanische Garten ist einer von drei Gärten der Stadt. Besucher tummeln sich hier Ende Mai oder Anfang Juni, wobei der berühmte Palmengarten ganzjährig geöffnet und somit jederzeit zugänglich ist. Wenn die Blumen in ihrer Blüte stehen, macht ein Gang durch den Palmengarten jedoch noch mehr Spaß. Etwas für das Auge hält der Palmengarten jedoch auch in kälteren Monaten bereit.

Die Pflege des Palmengartens liegt der Stadt sehr am Herzen. Daher unternimmt das Team rund um den Palmengarten viel, um die Blumen- und Pflanzenpracht zu erhalten. So erklären sich auch die Eintrittspreise, die sich nach dem Alter der Gäste richten. Aktuell zahlen erwachsene Besucher 7 EUR pro Person. Für Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren ist eine Gebühr von 2 EUR zu entrichten. Kleinkinder darunter haben kostenfreien Zutritt zum Park.

Der Garten bietet auf 22 ha Raum zur Entfaltung. Viele Bänke stehen bereit, sodass sich Senioren und Familien mit kleinen Kindern regelmäßig entspannen können. Höhepunkt des Besuchs ist der Gang durch das Schmetterlingshaus. Hier schweben viele Exoten durch die Lüfte. Bunte Flügel und große Exemplare hinterlassen einen märchenhaften Eindruck.

Weitere Sehenswürdigkeiten im Palmengarten:

●     Tropicarium

●     Blütenhaus

●     Subantarktishaus

●     Alpinhäuser

●     Eingangsschauhaus

Bockenheim – Treffpunkt junger Generationen

Bockenheim ist vielen Touristen eher unbekannt, doch hier werden Trends gesetzt. Die Bockenheimer Warte ist eine Anlaufstelle für geschichtlich interessierte Touristen. Der Aussichtsturm unweit der U-Bahn-Station. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut und die mittelalterlichen Bauten wirken sehr ansprechend.

In Bockenheim leben zahlreiche Studenten und auch Künstler verschlägt es in das lebendige Quartier. Kein Wunder, dass dies der Kern jugendlich frischer Events in den Sommermonaten ist. Und auch an den Wochenenden im übrigen Jahr steht hier die Zeit nicht still. Bockenheim beherbergt unzählige Clubs, Bars und Restaurants. Cocktails und bunte LED-Leuchten animieren zum Besuch der Terrassen-Clubs.

Ein klein wenig Natur gewünscht? Im Rebstockpark gibt es genügend Gelegenheiten dafür. Der Park hält große Wiesen und schattige Plätzchen bereit. Mit einer Picknickdecke ausgestattet, beginnt der Tag im Park mit einem Lächeln. Eintrittspreise gibt es nicht. Hier kann jeder nach Lust und Laune sein.

Im Park zeigt sich die eher gehetzte Stadt von einer anderen Seite. Im Rebstockpark gibt es eine eigene Hundewiese. An anderen Stellen im Park ist das Führen der Vierbeiner jedoch verboten.

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