Berlin (ots) –
Guter, erholsamer Schlaf basiert auf dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Weil sich die Schlafqualität zudem auf die Gesundheit auswirken kann, beschäftigen sich Forscher regelmäßig mit Möglichkeiten, die für einen besseren Schlaf sorgen können. Welche Aufgaben beispielsweise Schlafroboter dabei übernehmen, was man aus seinen Träumen lernen kann und welche Rolle das passende Kissen für erholsamen Schlaf spielt, erfahren Sie hier.
Schlaf ist ein komplexes Phänomen, das die Menschheit schon immer fasziniert und beschäftigt hat. Während man zunächst davon ausging, dass beim Schlafen einfach nur der Körper ruht, weiß man mittlerweile, dass währenddessen deutlich mehr Prozesse ablaufen. Zudem ist hinreichend erforscht, dass der Schlaf auch Auswirkungen auf den Allgemeinzustand, die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Deswegen bemühen sich Forscher immer weiter, Technologien zu entwickeln, mit deren Hilfe die Schlafqualität verbessert werden kann. „Wir alle kennen es: Nach Nächten, in denen wir schlecht geschlafen haben, fühlen wir uns am nächsten Tag wie gerädert. Es fällt uns schwerer, uns zu konzentrieren, und wir sind leichter reizbar. Wenn sich die schlechten Nächte häufen, werden die Auswirkungen schnell um ein Vielfaches schlimmer – Kopfschmerzen und Wahrnehmungsstörungen sind dann nur zwei der möglichen weitreichenden Folgen“, erklärt Lars Reimann.
„Deshalb sollten Menschen, die an Schlafstörungen leiden, nicht zu lange warten, bis sie mit der Ursachenforschung beginnen. Häufig ist schon ein Wechsel des Kissens oder anderes Material beim Bettbezug ausreichend, um wieder besser zu schlafen“, erklärt der Experte weiter. In seinem Onlineshop mySheepi und auf Basis umfassender Erfahrung in diesem Bereich vertreibt der Unternehmer Zubehör, das zu einer besseren Schlafqualität beitragen kann. Das Kernprodukt ist dabei das mySheepi Kissen, das dank seiner beweglichen Nackenrolle nachweislich für eine optimale Entlastung der Muskulatur im Schlaf sorgt. Darüber hinaus ist Lars Reimann stets über neue Entwicklungen und Forschungsergebnisse rund um einen erholsamen Schlaf informiert.
Besserer Schlaf mithilfe von fortschrittlicher Technik: der Einsatz von Schlafrobotern
Die Schlafmedizin setzt zunehmend auf digitale Innovationen, um Menschen mit Schlafschwierigkeiten zu unterstützen. Das umfasst sowohl die Überwachung von schlafrelevanten Parametern als auch die Einleitung von Maßnahmen, die den Schlafprozess unterstützen. Durch die Messung des Atemrhythmus und der Herzfrequenz lassen sich zum Beispiel Erkenntnisse darüber ableiten, in welcher Schlafphase sich der Ruhende gerade befindet. Um den Übergang von einer Phase zur nächsten zu unterstützen, können die Roboter dann automatisiert beruhigende Geräusche oder sanfte Schwingungen erzeugen. So sorgen diese Technologien für ruhigere Nächte und damit einen erholsamen Schlaf. Bisher werden die Schlafroboter überwiegend bei Menschen mit Schlafstörungen oder Ängsten eingesetzt.
Altes Wissen neu genutzt: Erkenntnisse aus der Traumdeutung
Die Traumdeutung ist eine alte Praxis, die von manchen Menschen hochgeschätzt und von anderen als esoterisch abgetan wird. In letzter Zeit beschäftigt sich jedoch auch zunehmend die Wissenschaft mit Träumen. Dafür wird der Schlaf von Testpersonen mit einem EEG-Gerät überwacht. Anschließend werden die Ergebnisse mit den Träumen der Teilnehmer verglichen. Auf diese Weise sollen Traummuster analysiert und deren tiefere Bedeutung entschlüsselt werden. Die Erkenntnisse werden in verschiedenen Bereichen genutzt, zum Beispiel zu therapeutischen Zwecken oder zur Erweiterung des Verständnisses über mentale Prozesse, die während des Schlafens ablaufen. Für den täglichen Gebrauch eignen sich Wearables, die in Kombination mit Apps Schlafzyklen und Gehirnaktivitäten aufzeichnen. Daraus lassen sich mögliche Auswirkungen von Träumen auf den Alltag ableiten.
Kleines Utensil, große Wirkung: der Einfluss des Kissens auf die Schlafqualität
Eine weitere Möglichkeit, um auf die Schlafqualität Einfluss zu nehmen, ist die Anschaffung eines optimal auf die persönlichen Bedürfnisse angepassten Kissens. Die daraus resultierenden Auswirkungen werden häufig unterschätzt, sind jedoch naheliegend, wenn man das natürliche Schlafverhalten näher betrachtet: Zwischen 50 und 70 Drehungen werden dabei pro Nacht vom Körper durchgeführt – entsprechend oft müssen die Muskeln und Sehnen wieder für Entlastung und eine angenehme Schlafposition sorgen.
Ein gutes Kissen unterstützt diesen Vorgang. Welche Beschaffenheit besonders geeignet ist, hängt von der bevorzugten Schlafposition ab. Seitenschläfer sind dabei mit einem festen, dicken Kissen besonders gut beraten, das den Raum zwischen Kopf und Matratze füllt, um die Wirbelsäule in einer geraden Linie zu halten. Rückenschläfer hingegen sollten ein mittelstarkes Kissen nutzen, das den Kopf stützt, ohne ihn zu stark nach vorne zu neigen. Bauchschläfer benötigen ein weiches, flaches Kissen, um den Nacken nicht zu überdehnen.
Anpassbare Kissen sind grundsätzlich empfehlenswert. Kissen mit integrierter und beweglicher Nackenrolle unterstützen dabei den Hals- und Nackenbereich in jeder Schlafposition optimal und können so Beschwerden vorbeugen oder diese lindern.
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